Poor Things Irland, Grossbritannien, USA 2023 – 141min.

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  • Meisterwerk
  • gut
  • Mittelmass
  • kaum sehenswert
  • miserabel

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38 User

Dein Film-Rating

Kommentare

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martin.de

vor 7 Monaten

Schauspieler, Kulissen, Kostüme, Kameratechnik, Schnitt - alles beeindruckend. Aber was für eine Verschwendung für diese hohle, banale Story! Beim Schauen hat man den Eindruck eines ästhetisierten Fick-Filmchens, das ein bisschen mit Eifersucht, Gewalt, Grausamkeit und Ekeleien gepimpt ist. Die Dialoge haben nicht einmal das Niveau von Facebook-Kommentaren. Ein wirklich extrem unnötiger Film.Mehr anzeigen


zaungast

vor 8 Monaten

Skuriler Porno mit Regie einer fünfjährigen, die sich im Verlauf zu einem wahrheitsverpflichteten Fauxpas-Monster entwickelt, fickend die Welt entdeckt, und sich dabei emanzipiert. Ein reichlich beliebig zusammengewürfeltes Spiel mit Tabus, wobei leider nichts rummkommt. Take it or leave it, aber ein Oscar ist das ganze sicher nicht wert.Mehr anzeigen


Barbarum

vor 8 Monaten

Zugegeben, es ist eine bravouröse Leistung von Emma Stone, völlig engagiert, ohne eine Spur von Eitelkeit. Ich wünschte nur, auch der Film würde ihrem Niveau gerecht werden. Als ich "Poor Things" sah, fühlte ich mich zeitweise fasziniert, mitunter gelangweilt, dann auch amüsiert, letztendlich aber bereit, weiterzugehen.Mehr anzeigen


Movie_Maniac

vor 9 Monaten

Mit "Poor Things" liefert Yorgos Lanthimos ein grossartiges Drama voller Absurditäten und kunstvoll eingefangenen Bildern. Was aber am meisten heraussticht, ist die Leistung von Emma Stone. Diese schreckt in ihrer Rolle als zum Leben erweckte "Bella Baxter" vor nichts zurück und wird dafür den Oscar erhalten müssen.
9/10Mehr anzeigen


dwaser

vor 9 Monaten

Absolut genial! Von Emma Stone, über die Umsetzung (Kamera, Hintergrund), bis zum Humor. Nie langweilig, lustig, kritisch und zum Denken anregend.


john-andrew

vor 9 Monaten

Grossartig


Swifty

vor 9 Monaten

Ein sehr kurioser und sexlastiger Film, aber nicht uninteressant und künstlerisch gut gemacht.


Taz

vor 9 Monaten

Etwas gar schräg, aber nicht uninteressant. Wer sich auf den Filmstil einlässt und eine künstlerische Ader hat, der dürfte ab der Optik, der Setting und vor allem den Darstellern seine Freude haben. Lässt man das alles weg, kommt ein solides Drama dabei raus.


she

vor 10 Monaten

Mir hat dieser schön/schräge Fim gefallen


julianne

vor 10 Monaten

Ein absolutes Kunstwerk Machart Optik Ausstattung out of this world ! Darsteller sagenhaft glaub Emma Stones krasseste Rolle was für eine Szenerie unglaublich ! Und diese Kunst ist echt nicht zum glauben perfekt bis ins kleinste Detail! Schon alleine das auf dem Schiff nicht zum Glauben muss auf jeden Fall dieses masterpiece nochmals Segen ! Ob Oppenheimer Maestro Poor Thing oder The Holdovers alles Hammer masterpieces und so unglaublich verschiedenMehr anzeigen


kinopeitsche

vor 10 Monaten

Darf ich sagen - eingedenk des betörenden Weihrauchs, mit dem die Filmkritik ”Poor Things” grad rudelmässig einnebelt -, dass der Film ein opulenter, ja grossartiger Schmarren ist? Darf ich sagen, dass mir diese bizarr-derbe Coming-of-Age-Story auch mächtig auf den Sack gegangen ist? Darf ich sagen, dass der 142 Minuten lang auf die Augen eindreschende Barockslapstick mich zuweilen zu einem ‘Poor Thing’ gemacht hat? Ich glaub, man darf alles sagen, nur nicht, der Film hätte einen nicht auch bereichert. Dochdoch.Mehr anzeigen


kinomaster

vor 10 Monaten

Sorry, aber diesen Hype verstehe ich nicht! 2 1/2 Stunden wirre Handlungen, viel nackte Haut, sehr gewöhnungsbedürftige Dialoge... mir ist fast das Gesicht eingeschlafen! Einzig Ausstatung und vor allem die schauspielerische Leistung von Emma Stone überzeugen.


CineMani

vor 10 Monaten

Lust auf einen über zweistündigen Intellektuellen-Porno? – Aller Bilderpracht, freizügiger Starpower (Emma Stone), Festival- und Kritiker-Vorschusslorbeeren zum Trotz, da bleibt letztlich nicht viel hängen. Andere weibliche Selbstfindungsgeschichten sind vielleicht weniger bizarr und opulent, aber dafür weit eindringlicher.Mehr anzeigen


thomasmarkus

vor 10 Monaten

Verrückte Bilder, Einstellungen, Farbgebungen – die Geschichte teilweise auch, im Mittelteil dann doch aber gar in die Länge gezogen. Über die Erzählungen des verunstalteten 'God's – wie sein Vater ihn 'gestaltete', das müsst ich ein zweites mal nach-sehen.
Einmal fiel der Ton weg, und es spielte die Pausenmusik, anhand der Untertitel konnte man folgen.
Und sich fragen: Panne oder schon wieder gespunnene, aber wie motivierte?, Idee...Mehr anzeigen


ch31415

vor 10 Monaten

Des Kaisers neue Kleider in neuer Aufmachung - was für ein hanebüchener Quatsch - langweilig, ohne Botschaft, und Ausdruck eines emotional ungebildeten Autors ohne jede Empathie - bunte Kulissen helfen nicht über die Aneinanderreihung primitiver "Tabubrüche" als tragendes Element der Storyline hinweg. Ich bin kurz nach der Pause rausgegangen, das erste Mal seit 2006 - und ja, die Zuschauer bleiben zurück als "Poor Things"--- rausgeworfenes Geld für ein durch und durch ärgerliches Machwerk... was genau ist die Botschaft DIESES Streifens???Mehr anzeigen


as1960

vor 10 Monaten

In "Poor Things" geht die (feministische) Botschaft in einer skurill/speziellenGeschichte unter. Die zahlreichen, offenherzigen Sexszenen helfen auch nicht unbedingt den Tiefgang des Filmes zu erkennen. Der Hype des Films (Oscar-Nominationen) zeigt mir, dass die gut gemeinte Botschaft wichtiger ist als die effektive Umsetzung. Wahrscheinlich einer der Filme, die als Meisterwerk angekündigt werden, und der Kinogänger dann sich nicht wag den Film als "schwach" zu bewerten, weil er/sie denkt zu dumm für Film zu sein. Für mich sind somit die wahren "Poor Things" die Zuschauer.Mehr anzeigen

Zuletzt geändert vor 10 Monaten


flashgordon99

vor 10 Monaten

Eigentlich mag ich kontroverse und spezielle Filme, die zum Nachdenken anregen und die keimem 08/15 Schema folgen. "Poor Things" ist mir ehrlich gesagt aber an vielen Stellen zu schräg aufgebaut. Die Sexszenen sind für meinen Geschmack oftmals viel zu dominant geraten und wirken fast wie ein Softporno. Gegen Ende verliert der Streifen ausserdem etwas an Würze und Fahrt. Die Macher scheinen sich nicht ganz einig gewesen zu sein, wie der Film zielgerichtet enden sollte. Vor allem lässt sich die Entscheidung von Bella in den Schlussminuten gegenüber einer speziellen Person absolut nicht nachvollziehen. Dadurch büsst "Poor Things" seinen zuvor mehrheitlich logischen Ablauf ein. Insgesamt drei von fünf Sterne, zumal ich den Film auch jetzt noch nicht richtig einordnen kann.Mehr anzeigen

Zuletzt geändert vor 10 Monaten


dschneider73

vor 10 Monaten

„furchterregender Faustschlag gegen das Patriarchat…“
Pli Pla Plo, kann diese Woke-Mist Kommentare nicht mehr hören. Den ganzen Tag wird man von krankhaft verseuchten Menschen mit diesen Themen belästigt, so dass das einstige Vergnügen, sich in die faszinierende Welt der Filme zu begeben und sich von lustigen, traurigen, dramatischen, spannenden, tiefgründigen, bewegenden, grotesken und manchmal auch doofen und langweiligen Geschichten faszinieren zu lassen. Aber das Wesentliche hat ja heute keine Priorität mehr.

PkiMehr anzeigen


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