Die Bücherdiebin Deutschland, USA 2014 – 131min.
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Ein kleiner aber feiner Film, der den 2. Weltkrieg mit den Kinderaugen der neunjährigen Liesel sieht. Das Mädchen (Sophie Nélisse) kommt zu den Pflegeeltern Hans (Geoffrey Rush) und Rosa (Emily Watson). Beide stehen stellvertretend für die Mehrheit der Deutschen, so wie sie Markus Zusak in seinem Roman dargestellt hat. Hans ist ein menschlich überaus freundlicher Zeitgenosse, Marke harmloser Mitläufer. Er ist seinem Pflegekind herzlich zugetan. Bringt der kleinen Analphabetin sogar das Lesen bei. Ehefrau Rosa gib sich anfangs als strenge, linientreue Nationalsozialistin. Im Laufe der Handlung wird sie sich wandeln und bildet mit Hans und Liesel eine menschliche Wagenburg, die den Wirren und der Unbill des Krieges trotzt. Regisseur Percival achtet dabei genau auf die Steigerung der Gefahr, für Leib und Leben.
Die ideologische Engstirnigkeit wird wie in einem Katalog abgearbeitet: Parade zu Führers Geburtstag, Bücherverbrennung, die Pogromnacht etc.
Sie verstecken Max (Ben Schnetzer), einen Juden, im Keller, wodurch sie ihr Leben in Gefahr bringen. Liesels Klassenkameraden sind ebenso verschieden gepolt wie die übrigen Nachbarn. Rudi (Nico Liersch) ist altersgemäß ein bisschen verliebt in die Neue, taucht so gar im Winter in voller Montur nach einem Buch, das er dem Jungnazi Franz (Levin Liam) abgerungen hatte. Bürgermeister Herman (Rainer Bock) ist von Amtswegen strammer Nazi, seine Ehefrau Ilsa (Barbara Auer) aber nicht. Sie gewährt Liesel Zutritt zu ihrer Bibliothek, gibt ihr Bücher zu Lesen.
Bomben, Luftschutzkeller, Hausdurchsuchungen und Verhaftungen verdeutlichen den Abgrund der Gefahr, an dem sich die Bewohner entlanghangeln. Aber es gibt auch Schneemann mit Schneeballschlacht im Keller zwischen Liesel, Rudi und Max.
Dann schlägt der Krieg mit seiner tödlichen Keule zu. Nicht alle werden ihn überleben.
Zum Abschied kommt Ben Beckers Stimme hier mal ganz sanft philosophisch zum Tragen.
Der Film kommt nicht übermäßig spektakulär daher. Er oszilliert wohldosiert zwischen Kadavergehorsam und Gerechtigkeitsdrang aus Kinderaugen und trifft dabei mitten ins Zuschauerherz, wenn er einen Diener vor den kleinen Heldinnen und Helden des NS Alltags macht.… Mehr anzeigen
Ein hervorragend inszeniertes Drama, das berührt und zum Nachdenken anregt.
Hey Denis, wenn dich die Kommentare vom Tuvok nerven, dann lies sie doch einfach nicht! Die Energie und Zeichen, die Du brauchst um dich über ihn zu nerven, könntest du besser für eine eigene Kritik verwenden...
Kann der gute Herr "Tuvok" eigentlich nichts anderes, als aus Wikipedia kopierte Fakten runterzuleiern, von sich und seiner Freundin (welche er wahrscheinlich gar nicht hat) zu sabbeln und allen, aber auch wirklich allen aufmerksamen Lesern dieser Seite, ausnahmslos von allen Filmen die er bewertet, den gesamten Plot, SZENE FÜR SZENE, vorzuleiern um somit allen, welche die besagten Filme noch nicht gesehen haben, evtl. eintretende Überraschungen zu versauen???
Ein Kino/Filmforum ist Kruzifixfroschschinkenverscheibelt nochmal dazu da, um sich auszutauschen und evtl. noch unentschlossenen Kinogängern mit kurz, aber präzise und auf den Punkt verfassten Kurzkritiken, auf die Sprünge zu helfen, wie sie sich entscheiden sollen und NICHT um allen fleissigen Cineasten brühwarm sämtliche Filme von A-Z vorzukäsen!!!!
Diverse User (mich eingeschlossen) haben sich schon mehrfach über seine Art, sowie oft drei Seiten langen und immer völlig unnötig ausufernden "Kritiken", beschwert, aber er spammt und spoilert munter weiter als gäbe es kein Morgen mehr.
Was muss denn noch alles geschehen bis Cineman dem ein für allemal ein Ende setzt???… Mehr anzeigen
gut aber nicht super umgesetzt, vieles oder das meiste wirkt wie gut gespielt aber nicht aus dem FF gemacht und so sollte es sein. Das finde ich nämlich schade.
Was ich jedenfalls nicht finde ist dass das Buch oder Film, Ich habe das Buch nur am Anfang gelesen, also den Einband und das Inhaltsverzeichnis, den Anfang kenn ich und das Ende, also ich muss sagen, hier ist nicht viel so richtig wie man sagt, es haut dich um und der Film schon lange nicht. Der kam mir etwas langgezogen vor, man sieht zu wenig von der Vorgeschichte, und ich hätte mir mehr von den Nebenfiguren gewünscht aber alles kann man eben nicht haben.
Die Handlung vom Film das wäre vielleicht auch nicht übel:
Die Familie MEMINGER wird im Zweiten Weltkrieg brutal auseinandergerissen. Ich glaube sie hatten jüdische Wurzeln, und es war wohl für jeden schwierig, aber besonders für die Familie MEMINGER, weil um die es im Film geht. Für die kluge neunjährige Tochter LIESEL (Sophie Nélisse) geht es nach München, Ihre Mutter ist ja gestorben und vom Totengräber hat sie sich das 1. Buch genommen, eigentlich gefunden und eingesteckt, damit sie ein bisschen Abwechslung und Erinnerung an Ihre Mutter hat, wo sie bei den Pflegeeltern HANS (Geoffrey Rush) und ROSA HUBERMANN (Emily Watson) unterkommt. HANS ist ein wunderbar Typ, der kümmert sich gerne um Kinder, um Mädchen er ist freundlich und man merkt er hat Spaß an vielen Dingen die er mit der jungen LIESL macht, während ROSA so richtig ein Griesgram ist. Sie hat ein kaltes oder gar kein Herz, sie hat wenig Sinn für Spaß, in der Wohnsiedlung merkt man, dass sie fast überall gefürchtet ist nicht geliebt. Liesl weiß, dass möchte sie nie sein oder werden. Bald merkt LIESEL, dass sie nicht das einzige Kind im Haus der Pflegeeltern ist. Es gibt da noch einen ur netten Jungen, der ein sehr guter Läufer in seiner Schule ist und der gerne hätte das LIESL mit ihm laufen geht, was sie nicht tut. Lange hat er einen Kuss von ihr wollen aber nie einen bekommen. Und der Pflegebub, ja der wird ihr bester Freund, aber leider nicht mehr. Sie halten zudem den jungen Juden MAX (Ben Schnetzer) bei sich versteckt, mit dem sich LIESEL kurz darauf anfreundet. Der ist nicht nur freundlich sondern auch blitzgescheit und vor kurzem von seiner Mutter geflüchtet, die ihn frei gegeben hat, damit ihn die Nazis nicht finden. MAX bringt LIESEL das Lesen bei und macht sie mit der Magie und Kraft der Literatur vertraut. Als der Krieg um sie herum durch ständige Bombardierungen und Deportationen immer schlimmere Ausmaße annimmt, beginnt sie, sich in die Fantasiewelten der Bücher zu flüchten. Darunter befinden sich Bücher wie “Faust” und der Duden, aber auch Hitlers “Mein Kampf”, als Verkünder eines unheilvollen Schicksals. Leider wird ja MAX krank und nun muss sich LIESL um ihn kümmern oder sie will es, was sie liebend gerne macht. Deshalb hat sie im Haus des Bürgermeisters eingebrochen nachdem sie oft bei ihm war und hat eben verschiedene Bücher gestohlen, wo sie ihrem MAX vorliest und hofft dass er sie hört und bald gesund wird. Ja und das alles mit dem Hintergrund vom 2. Weltkrieg.
Nun wie kann ich also den Film beschreiben? Er ist sicher wie gesagt nicht übel. Meine Freundin hat hin und wieder geweint, 38, 4 Tropfen in 2 Stunden Film sind ihr runtergekullert, 83 % habe ich nicht gesehen, 14 % habe ich ihr dann weggewischt, 3 % habe ich ihr weggeküßt. Und dann war der Film eh aus. Ja er ist nicht übel wie gesagt, er ist nicht super spannend, es ist eine deutsch amerikanische Produktion was auch ein bisschen selten ist, der Film ist nicht so schlecht wie man glaubt, aber auch nicht so gut und im Endeffekt bleibt ein Film über der als Buchversion sicher besser ist aber das zu lesen dauert mir zu lange, also bemängle ich den Film und vergebe sagen wir mal so, 83, 44 von 100 Punkten.… Mehr anzeigen
Anfangs dachte ich mir, ja super ein Film über den 2. Weltkrieg, ich habe eh erst 9. 538 Filme gesehen. Und dann dachte ich mir, super der Film ist von Brian Percival, den kennt keiner Sau super. Muss ich mir doch glatt angucken, dann dachte ich mir, ja im Film spielt die berühmte Sophie Nélisse als Liesel Meminger mit, ja super kennt kein Schwein, dann spielt noch die Heike Makatsch mit, die spielt die MAMA von der Liesl, ja super, das ist gut, die kenn ich, die ist freundlich, aber leider spielt sie nur eine kleine Rolle. Was mir sehr gut gefallen hat und mich noch mehr ins Kino getrieben hat, ist das Emily Watson die Stief Mutter von Liesel spielt, und dass ist eine hervorragende Darstellerin. Ich kenne die 1967 in London geborene Darstellerin eigentlich nur vom Film „Roter Drache“ wo sie so eine Blinde Frau spielte. Ich mag Emily, ich mag auch Geoffrey Rush, der auch hier im Film eine sehr gute Rolle gespielt hat. Der 1951 geborene Australier hat ja in den Piraten der Karibik Filmen gespielt und nu in diesem, und ich muß wie gesagt sagen, er hat eine sehr gute Rolle, aber bevor ich das wusste, habe ich mich für den Film entschieden weil es ein paar gute Darsteller gab. Dann noch dazu dauert der Film angeblich 131 Minuten, eigentlich es eh nur 127 Minuten aber immerhin.
Viele haben sich über den Film aufgeregt weil er historisch nicht korrekt ist. Ich frage mich Wimmer wieso man sich darüber aufregt. Kaum, drehst du einen Film über den Weltkrieg muß er historisch perfekt sein, wieso? War das bei „Inglorious Basterds“ auch so? Sicher nicht. Hier hat man kritisiert dass die Bücherverbrennung zu spät angesetzt war, ja stimmt, dass sie einfach langweilig und gewöhnlich war, nicht spannend und nicht irgendwie sich in dein Hirn einbrennend, ja stimmt, aber macht das was? Haben andere Filme das schon? Ich glaube nicht.
Eines muss ich sagen, der Faktor Tod im Film ist wenig vorhanden und wenn dann ist er langweilig vorhanden. Was heißt das? Es gibt zu wenig Tote, es gib zu wenig Tränen über Leute die gestorben sind. Dass Drama dass man fühlt wenn wer gestorben ist, dass fühlt man hier nicht, die Leute sind kurz traurig wenn wer tot ist und meistens ist das eh nicht der Fall. Also so dass man sagt man hat jetzt ein richtig arges Gefühl, der Film nimmt dich mit, da muß ich sagen, nein das ist nicht der Fall, leider.
Der Film hatte viele Auszeichnungen:
AACTA International Awards 2014
• Nominierung in der Kategorie Bester Nebendarsteller für Geoffrey Rush
British Academy Film Awards 2014
• Nominierung in der Kategorie Beste Filmmusik für John Williams
Critics’ Choice Movie Awards 2014
• Nominierung in der Kategorie Beste Jungdarstellerin für Sophie Nélisse
Golden Globe Awards 2014
• Nominierung in der Kategorie Beste Filmmusik für John Williams
Oscarverleihung 2014
• Nominierung in der Kategorie Beste Filmmusik für John Williams
Phoenix Film Critics Society Awards 2013
• Gewonnen in der Kategorie Best Performance by a Youth in a Lead or Supporting Role – Female für Sophie Nélisse
Satellite Awards 2014
• Gewonnen in der Kategorie Bester Newcomer für Sophie Nélisse
• Nominierung in der Kategorie Beste Nebendarstellerin für Emily Watson
• Nominierung in der Kategorie Beste Filmmusik für John Williams
Spotlight Award / Hollywood Film Festival 2013
• Gewonnen – Sophie Nélisse
Ist das jetzt schlecht? Ich glaube nicht, es sind einige Preise, aber nicht so dass ich sagen muss, der Film braucht jetzt und verdient diese Preise, weil er sehr gut ist, da muss ich schon ehrlich sein und zugeben mir war der Film zu lasch aber mal der Reihe nach.
Das Buch wurde übrigens von Markus Zusak geschrieben, der ist Australier mit deutschen und Österreichischen Wurzeln, also kann er ein bisschen Ahnung haben von dem was er geschrieben hat. 3 Wendepunkte sind es im Buch, abgeschlossene Episoden möchte man meinen wo man die Geschichte von Liesl sieht und liest und eigentlich sehr viel dabei weinen mußte, im Film eher nicht, der Film macht zwar betroffen aber versteht nicht noch mehr aus den Gefühlen der Zuseher zu machen. Normalerweise müsste man bei dem Film am Boden sinken, das ganze Land Deutschland hassen oder halt wie es früher war, sofort zu einer Linken Partei gehen und sich einschreiben, alle Nazis nicht mehr mögen und seine Freundin alle 5 Sekunden einen Kuss auf die Lippen geben.
Die Zeichnung der Charaktere die geht mir ein bisschen ab, während das Mädchen dass die Liesl spielt ein ruhiges nettes Mädchen spielt das eigentlich langweilig und altbacken wirkt haben Emily Watson und Geoffrey als HANS eine sehr gute Rolle gespielt die meiner Meinung zwar nicht Oscar reif ist, aber viel besser ist als die von anderen Rollen.
Bei solchen Filmen denke ich mir aber auch, wieso wird so eine Geschichte vom 2. Weltkrieg missbraucht, und dann wieder werden irgendwelche Langweiligen Charaktere in den Film reinplatzet wo man sich als Zuseher denkt, he wieso ist der drinnen oder wieso hat der nicht mehr Screentime? Ist auch einige Male geschehen, die Antwort muss ich schuldig bleiben die weiß ich nicht, führe sie aber auf Nichtkönnen des Regisseurs zurück.
Wenn man sich das Buch anschaut und die Off Stimme im Film hört, möchte man meinen, he was ist das für eine Off Stimme die eigentlich wie im Buch der Tod ist, der über das Leben von Liesl Meminger spricht. Nun da hat mir auch einiges gefehlt, ich bin gar nicht dahinter gekommen wer eigentlich diese Off Stimme spricht, bis ich wusste dass im Buch der Tod es ist der spricht, der vieles in bunten Farben beschrieben hat, was man im Film gar nicht so zeigen konnte, leider.
Was im Buch auch sicher besser rüber gekommen ist, das kalte und nicht vorhandene Herz wenn man es so nennen kann von Pflegemutter Rosa, da hätte ich mir im Film viel mehr gewünscht, viel mehr Drehbuch, viel mehr Dialoge, viel mehr Ausdruck im Gesicht und so sehr ich Watson und Rush im Film mag, die haben das zwar gut aber nicht super umgesetzt, vieles oder… Mehr anzeigen
Wow! Viel mehr ist zu diesem Film eigentlich nicht zu sagen. Sehr starkes emotionales Kino
Ein grosser Film! Hut ab von den Schauspielern Rush und Nélisse. Tipp: auf keine Fall verpassen!
Opa hat mich Goethe gelehrt. Als ich noch recht klein war haben wir zusammen bei Waldspaziergängen gedichtet. Und doch war er mitunter unverständlich hart und grundsätzlich unnahbar. Woher kommen DIE Deutschen? Was macht sie aus? EINE Antwort? Und Schuld, und Verlust, und Erkenntnis... Sieger, Besiegte... fühlt sich das Leid des Einen weniger schmerzhaft an als das Leid des Anderen? Dieser Film zeigt Menschen. In ihren Bedingungen. Ich bin sehr froh, dass ich nicht zu dieser Zeit lebte. Ich bin sehr froh, dass ich nicht das Verhalten meiner Vorfahren beurteilen muss. Noch das irgendwelcher anderer Nationen. Ich beginne da, wo mein Opa zerbrach. Ich weiss quasi nichts von ihm, aber manchmal weine ich seine Tränen. Und, `wer von Euch frei von Sünde ist werfe den ersten Stein`. Wenn auch ganz anders, eine sehr schöne Parallele zu diesem Film: `Die Akte Grüninger`; läuft noch.… Mehr anzeigen
Ergreifend, berührend und emotional. "The Book Thief" bietet eine interessante, sowie gleichermassen imponsante Sichtweise, auf das wohl dunkelste Kapitel der deutschen Geschichte.
Die "Judenverfolgung" ist in diesem Machwerk omnipräsent und trotz der Ernsthaftigkeit dieses Themas, schafft es Brian Percival, die emotionalen Momente rund um Zwischenmenschlichkeit und Gefühle immer aufrecht zu erhalten und so stehen mehr die vielen versch. Facetten der Charaktere, denn der Krieg im Vordergrund.
Die Darsteller agieren hier mit viel Spielfreude, allen voran Sophie Nélisse, deren Leistung mich am meisten beeindruckt hat.
Warum ihr bei der Oscarnominierung jedoch Emily Watson vorgezogen wurde, kann ich überhaupt nicht nachvollziehen, denn Watson's Performance war, obschon gelungen, bei weitem nicht so imposant, wie die von Nélisse oder Rush und meiner Meinung nach, gar nicht so Oscarverdächtig.
Musikalisch gibt es an "The Book Thief" ebenfalls nichts auszusetzten, da kann ich die Oscarnominierung in der Kategorie "Beste Filmmusik" durchaus nachvollziehen, aber beim Kampflied der Nationalsozialisten, sowie dem Deutschlandlied, hört man besser weg, denn das ist nichts für zart besaitete Gemüter, wenn man die Bedeutung dahinter versteht.
Alles in allem ist "The Book Thief" ein Film den man gesehen haben muss. Es ist zwar bei weitem keine leicht verdauliche Filmkost, die man hier serviert bekommt, aber als Menü im Gesamtpaket trotzdem ein echtes Highlight.… Mehr anzeigen
Malheureusement un peu trop tiré en longueur, mais l'histoire est touchante et les "parents" de Liesel sont formidables. D'après le trailer je m'attendais à autre chose, mais surtout à qqch de plus dynamique.
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